Zuletzt aktualisiert am 15. Februar 2019

Der Förderpreis „Frauen + Medientechnologie“ zeichnet junge Wissenschaftlerinnen aus.

Der Preis solle eine Leuchtturmfunktion haben und exzellente Studentinnen für ihre Abschlussarbeiten ehren und auszeichnen, so Martin Paul vom ARD/ZDF Förderpreis. Darüber hinaus sollen die ausgezeichneten Wissenschaftlerinnen als Vorbilder für Studierende und Schülerinnen dienen. Im Vordergrund steht dabei die herausragende wissenschaftliche Leistung.

2015 wurden drei bedeutende Arbeiten honoriert.

Den ersten Preis bekam Carola Mayr für eine Masterarbeit, in der sie beschreibt, wie sich Bewegtbilder optimal entzerren lassen. mehr zu Carola Mayr auf Youtube

Den zweiten Platz erhielt Britta Meixner. In ihrer Diplomarbeit geht es darum, die Ladezeiten von Hypervideos – das sind Videos die durch Hyperlinks ergänzt werden – zu verkürzen. mehr zu Britta Meixner auf Youtube

Der dritte Preis ging an Theresa Liebl für ihre Bachelorarbeit „Voice-Over-Voice-Situation.“ In ihr macht sie Vorschläge zur Verbesserung der Verständlichkeit für Situationen, in denen sich zwei Stimmen überlagern, wie zum Beispiel bei Voice-Over-Übersetzungen im Radio oder Fernsehen. Ihre Vorschläge hat sogar das Institut für Rundfunktechnik (IRT) in München in seine Empfehlung des IRT zur Sprachverständlichkeit im Fernsehen aufgenommen. mehr zu Theresa Liebl auf Youtube

/Deliah Michely

Zeige KommentareVerberge Kommentare

Schreibe einen Kommentar